Im Normalfall wird Code nur von Programmierer*innen gelesen. Was bedeutet das für digitale Kunst- und Kulturprojekte, die sich offenen Standards verpflichtet fühlen? Wie lässt sich Wissen teilen, ohne, dass alle die gleichen technischen Kompetenzen besitzen müssen? Was offenbart die Sprache des Codes über seine Software und über die Programmierenden? Für das Workshopformat OFFENER CODE-LESEKREIS lädt das Team von nota e.V. dazu ein, sich gemeinsam über den Quelltext offener Software zu beugen, zu lesen, zu diskutieren und zu kommentieren. Coding-Skills nicht erforderlich!
Ort: kmh auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Anmeldung: Kampnagel Ticketshop, Teilnahme kostenfrei.
Diese Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Rosi Grillmair
Rosi Grillmair (sie/ihr) ist Künstlerin, Programmiererin, Aktivistin und Kunst- und Kulturvermittlerin. Ihre Masterarbeit an der Kunstuniversität Linz befasst sich mit »Code and Poetry« und ist ein Versuch, Logik in Sprache, Choreografie und Code so anzuwenden, dass sie Kunst dabei findet. Ihre Arbeiten wurden bei Kunstfestivals und Ausstellungen international gezeigt, sie hält Workshop im Bereich Art+Science ab, tritt als Sprecherin zu Themen wie AI in der Kunst, Maker-Culture und Creative Coding auf und ist Teil verschiedener Open Source-Communities.
Freitag 27.10., 15:00 – 17:00
Workshop: Magic Code Circle
Im Normalfall wird Code nur von Programmierer*innen gelesen. Was bedeutet das für digitale Kunst- und Kulturprojekte, die sich offenen Standards verpflichtet fühlen? Wie lässt sich Wissen teilen, ohne, dass alle die gleichen technischen Kompetenzen besitzen müssen?
Samstag 28.10., 12:00 – 14:00
Workshop: Magic Code Circle
Im Normalfall wird Code nur von Programmierer*innen gelesen. Was bedeutet das für digitale Kunst- und Kulturprojekte, die sich offenen Standards verpflichtet fühlen? Wie lässt sich Wissen teilen, ohne, dass alle die gleichen technischen Kompetenzen besitzen müssen? Was offenbart die Sprache des Codes über seine Software und über die Programmierenden?
Im Normalfall wird Code nur von Programmierer*innen gelesen. Was bedeutet das für digitale Kunst- und Kulturprojekte, die sich offenen Standards verpflichtet fühlen? Wie lässt sich Wissen teilen, ohne, dass alle die gleichen technischen Kompetenzen besitzen müssen? Was offenbart die Sprache des Codes über seine Software und über die Programmierenden? Für das Workshopformat OFFENER CODE-LESEKREIS lädt das Team von nota e.V. dazu ein, sich gemeinsam über den Quelltext offener Software zu beugen, zu lesen, zu diskutieren und zu kommentieren. Coding-Skills nicht erforderlich!
Ort: kmh auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Anmeldung: Ticketshop Kampnagel, Teilnahme kostenfrei.
Diese Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.