Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht. Im Rahmen des Symposiums »Diversify the Code« stellen die fünf Resident*innen hiba ali, Bretas, Dera Luce, Noam Youngrak Son und Kira Xonorika die Projekte aus, die sie im Rahmen ihrer dreimonatigen Residenz entwickelt haben.
Am Samstag, 28. Oktober ab 16 Uhr präsentieren die Künstler*innen persönlich ihre Arbeiten; im Anschluss stellen das Dreaming Beyond AI Team und die Mentorin Vanessa A. Opoku die Plattform sowie das Thema der Residenz und den Kurationsprozess im Gespräch der Öffentlichkeit vor.
Die Ausstellung ist zu den angegebenen Zeiten durchgängig offen.
Ort: k4 auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Keine Anmeldung erforderlich, Ausstellungsbesuch kostenfrei.
Kira Xonorika
Kira Xonorika (sie/they) ist eine interdisziplinäre Künstlerin, Schriftstellerin und Futuristin. Mit einem Hintergrund in Kunstgeschichte und Forschung widmet sich ihre Arbeit der multidimensionalen Verbindungen zwischen Souveränität, Abstammung, Zukunft, geschlechtsspezifischen Konstellationen und Magie. Durch transkulturelle und KI-kollaborative Rahmen webt Xonorika artenübergreifende Welten mit menschlicher, nicht-menschlicher und maschineller Intelligenz. Im Jahr 2023 wurde sie mit dem Momus/EYEBEAM Critical Writing Fellowship ausgezeichnet und wurde Stipendiatin des Salzburg Global Seminar. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören »Incarnation« bei Vellum LA und »Algorithmic Empathy. Die Versprechen der KI« bei Expanded.Art .
Freitag 27.10., 14:00 – 21:30
Ausstellung: In the Loop – On Artificial Intelligence and Time
Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht.
Samstag 28.10., 09:00 – 21:30
Ausstellung: In the Loop – On Artificial Intelligence and Time
Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht.
Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht. Im Rahmen des Symposiums »Diversify the Code« stellen die fünf Resident*innen hiba ali, Bretas, Dera Luce, Noam Youngrak Son und Kira Xonorika die Projekte aus, die sie im Rahmen ihrer dreimonatigen Residenz entwickelt haben.
Am Samstag, 28. Oktober ab 16 Uhr präsentieren die Künstler*innen persönlich ihre Arbeiten; im Anschluss stellen das Dreaming Beyond AI Team und die Mentorin Vanessa A. Opoku die Plattform sowie das Thema der Residenz und den Kurationsprozess im Gespräch der Öffentlichkeit vor.
Die Ausstellung ist zu den angegebenen Zeiten durchgängig offen.
Ort: k4 auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Keine Anmeldung erforderlich, Ausstellungsbesuch kostenfrei.
Samstag 28.10., 16:00 – 18:00
Projektpräsentationen: thehost.is/DreamingBeyondAI
In der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is untersucht das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit. Im Rahmen dieses Symposiums werden die fünf Resident*innen Bretas, Dera Luce, hiba ali, Kira Xonorika und Noam Youngrak Son ihre künstlerischen Arbeiten ausstellen und vorstellen.
In der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is untersucht das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit. Im Rahmen dieses Symposiums werden die fünf Resident*innen Bretas, Dera Luce, hiba ali, Kira Xonorika und Noam Youngrak Son ihre künstlerischen Arbeiten ausstellen und die Ergebnisse ihrer dreimonatigen Residency vorstellen.
hiba ali, Gestalter*in von bewegten Bildern, Klängen, Kleidungsstücken und Worten entwickelt Web-VR-Erfahrungen, die somatische Ansätze nutzen, um die Zeit für die Betrachter*in zu verlangsamen. Bretas, Bildende*r Künstler*in und Forscher*in, widmet sich in zwei Kunstwerken kritisch einem Porträtarchiv von Afrobrasilianer*innen aus den 1860er Jahren, deren Fotografien sich seither in deutschen Museen befinden – eine Annäherung an Ethnologie, Kolonialismus und rassifizierte Darstellung mittels KI-Techniken. Dera Luce, Autor und multidisziplinärer Künstler, verbindet Musik und persönliche Archive zu "Heal-GPT (Slowed + Reverb)", einer Geschichte über die Heilung physischer und psychischer generationenübergreifender Traumata. Noam Youngrak Son, Kommunikationsdesigner*in mit Fokus auf Queer Publishing, spekuliert über mögliche Gewerkschaftsbildungen zwischen prekären Designer*innen und KI, insbesondere angesichts der Besorgnis über die Abwertung von Designarbeit infolge generativer KI. Kira Xonorika, interdisziplinäre*r Künstler*in, Schriftsteller*in und Futurist*in, visualisiert in generierten Bildern und Audio eine indigene, trans KI, und gestaltet eine Ursprungsgeschichte für die axiologische Wiederherstellung von Zeit und Raum in der Zukunft. Für kreativen Austausch hatten die Resident*innen Mentor*innen an ihrer Seite: Idil Galip, Moisés Horta Valenzuela, Neema Githere, Petja Ivanova und Vanessa A. Opoku.
Ort: k4 und kmh auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg).
Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.