hiba ali

hiba ali (they/them) produziert Bewegtbild, Sound, Kleidung und Texte. hiba ali ist in Chicago und Toronto aufgewachsen und lebt derzeit in Eugene und Austin, Texas. Geboren in Karachi, Pakistan, gehört hiba ali zur ostafrikanischen, südasiatischen und arabischen Diaspora. hiba ali ist Assistenzprofessor*in für Kunst und Technologie an der University of Oregon in Eugene und unterrichtet zu dekolonialen, feministischen und antirassistischen Rahmenbedingungen in der digitalen Kunstpädagogik.Außerdem ist hiba ali Doktorand*in in Kulturwissenschaften an der Queens University in Kingston, Ontario.

Anmerkung: Die Kleinschreibung des Namens sowie der von hiba ali verfassten Texte nimmt Bezug auf die Thesen der Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Hochschulprofessorin bell hooks. Das Profilbild weist auf die Notwendigkeit hin, nicht von allen überwachenden und kontrollierenden Systemen wahrgenommen zu werden, einschließlich der körperlichen, digitalen und virtuellen.

Freitag
27.10.
, 14:00 – 21:30


Ausstellung: In the Loop – On Artificial Intelligence and Time

Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht.

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Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht. Im Rahmen des Symposiums »Diversify the Code« stellen die fünf Resident*innen hiba ali, Bretas, Dera Luce, Noam Youngrak Son und Kira Xonorika die Projekte aus, die sie im Rahmen ihrer dreimonatigen Residenz entwickelt haben.


Am Samstag, 28. Oktober ab 16 Uhr präsentieren die Künstler*innen persönlich ihre Arbeiten; im Anschluss stellen das Dreaming Beyond AI Team und die Mentorin Vanessa A. Opoku die Plattform sowie das Thema der Residenz und den Kurationsprozess im Gespräch der Öffentlichkeit vor.


Die Ausstellung ist zu den angegebenen Zeiten durchgängig offen.
Ort: k4 auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Keine Anmeldung erforderlich, Ausstellungsbesuch kostenfrei.

Samstag
28.10.
, 09:00 – 21:30


Ausstellung: In the Loop – On Artificial Intelligence and Time

Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht.

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Als Hosts der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is hat das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit untersucht. Im Rahmen des Symposiums »Diversify the Code« stellen die fünf Resident*innen hiba ali, Bretas, Dera Luce, Noam Youngrak Son und Kira Xonorika die Projekte aus, die sie im Rahmen ihrer dreimonatigen Residenz entwickelt haben.


Am Samstag, 28. Oktober ab 16 Uhr präsentieren die Künstler*innen persönlich ihre Arbeiten; im Anschluss stellen das Dreaming Beyond AI Team und die Mentorin Vanessa A. Opoku die Plattform sowie das Thema der Residenz und den Kurationsprozess im Gespräch der Öffentlichkeit vor.


Die Ausstellung ist zu den angegebenen Zeiten durchgängig offen.
Ort: k4 auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg)
Keine Anmeldung erforderlich, Ausstellungsbesuch kostenfrei.

Samstag
28.10.
, 16:00 – 18:00


Projektpräsentationen: thehost.is/DreamingBeyondAI

In der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is untersucht das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit. Im Rahmen dieses Symposiums werden die fünf Resident*innen Bretas, Dera Luce, hiba ali, Kira Xonorika und Noam Youngrak Son ihre künstlerischen Arbeiten ausstellen und vorstellen.

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In der dritten Ausgabe des Residenzprogramms für Kunst und Digitalität thehost.is untersucht das interdisziplinäre Kollektiv Dreaming Beyond AI die Beziehung zwischen Künstlicher Intelligenz und Zeit. Im Rahmen dieses Symposiums werden die fünf Resident*innen Bretas, Dera Luce, hiba ali, Kira Xonorika und Noam Youngrak Son ihre künstlerischen Arbeiten ausstellen und die Ergebnisse ihrer dreimonatigen Residency vorstellen.


hiba ali, Gestalter*in von bewegten Bildern, Klängen, Kleidungsstücken und Worten entwickelt Web-VR-Erfahrungen, die somatische Ansätze nutzen, um die Zeit für die Betrachter*in zu verlangsamen. Bretas, Bildende*r Künstler*in und Forscher*in, widmet sich in zwei Kunstwerken kritisch einem Porträtarchiv von Afrobrasilianer*innen aus den 1860er Jahren, deren Fotografien sich seither in deutschen Museen befinden – eine Annäherung an Ethnologie, Kolonialismus und rassifizierte Darstellung mittels KI-Techniken. Dera Luce, Autor und multidisziplinärer Künstler, verbindet Musik und persönliche Archive zu "Heal-GPT (Slowed + Reverb)", einer Geschichte über die Heilung physischer und psychischer generationenübergreifender Traumata. Noam Youngrak Son, Kommunikationsdesigner*in mit Fokus auf Queer Publishing, spekuliert über mögliche Gewerkschaftsbildungen zwischen prekären Designer*innen und KI, insbesondere angesichts der Besorgnis über die Abwertung von Designarbeit infolge generativer KI. Kira Xonorika, interdisziplinäre*r Künstler*in, Schriftsteller*in und Futurist*in, visualisiert in generierten Bildern und Audio eine indigene, trans KI, und gestaltet eine Ursprungsgeschichte für die axiologische Wiederherstellung von Zeit und Raum in der Zukunft. Für kreativen Austausch hatten die Resident*innen Mentor*innen an ihrer Seite: Idil Galip, Moisés Horta Valenzuela, Neema Githere, Petja Ivanova und Vanessa A. Opoku.


Ort: k4 und kmh auf Kampnagel (Jarrestraße 20, Hamburg).
Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.